Soweit vom Arzt verordnet, kann eine Behandlung in der Praxis, zu Hause oder in einer anderen Einrichtung stattfinden. Die Therapie erfolgt meist in Einzelbehandlung.
Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit:
• Entwicklungsverzögerungen
• Lernschwächen bzw. Teilleistungsstörungen
• Konzentrationsproblemen
• Störungen der Grob- und Feinmotorik
• Störungen der Graphomotorik (Stifthaltung, Schreibprozess)
• AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit oder ohne Hyperaktivität)
• Verhaltensauffälligkeiten wie z.B.: Agressivität, Enuresis/Enkopresis (Einnässen/Einkoten), Ängsten und andere…
Ein Elternteil/Bezugsperson ist in den meisten Fällen während der Behandlung anwesend. So sind sie unmittelbar über die Fähigkeiten ihres Kindes, dessen Fortschritte und die Therapieinhalte informiert.
In Ausnahmefällen ist es aber besser ohne Anwesenheit Dritter zu behandeln.
Behandlung von Erwachsenen mit Erkrankungen in folgenden Bereichen:
• Neurologie (z.B. Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma und andere)
• Geriatrie (z.B. Demenz)
• Orthopädie (Bewegungstraining nach Einsatz einer Endoprothese)
• Chirurgie (z.B. Handverletzungen u.a.)
• Rheumatologie (z.B. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises u.a.)
• Psychosomatik/Psychiatrie (z.B. Depression, Ängste u.a.)
• Hirnleistungsstörungen (Konzentration und Merkfähigkeit betreffend)